Erste Pause – oder einfach mal ankommen

24.06.2015 20:46

Mittwoch bis Freitag früh

Die Etappe wird länger als geplant, in Gusselby kommen wir Punkt neun an, klar, wieder keiner am Empfang. Eine Handy Nummer. Nur wie ist die Vorwahl von Schweden? Ok. Auch das bekommen wir hin und nur wenige Minuten später haben wir einen Stellplatz mitten unter Dauer Campern. Nur einen fitzelblick auf den See aber immerhin wir stehen. Die Ohren entspannen und der Popo darf sich mal bewegen. Die Gleise direkt neben dem Platz sind blitzblank und schwups rast der erste Zug durch. Ok… Der Krach hält sich in ertragbaren Maßen und die schwedischen Güterzüge sind ganz schön lang. Entspannen, mal Luft holen, einen Tag nicht fahren, so die Planung. Ein Bad im See, ne lieber nicht. Die Wasser Temperaturen sind doch ein wenig zu krass. Eh unglaublich wie leicht bekleidet hier die Kids rumlaufen, uns ist es noch nach Jacke und Pulli. Sommer ist anders.

Www.gusselbycamping.se

Wir bleiben zwei Nächte. Eine Pause muss jetzt mal sein. Leider hatte ich vergessen nach dem Internet Zugang zu fragen, also zwei Tage Zwangspause vom Netz. Zeit zu lesen, zum laufen. Unglaublich wie bunt die Wiesen hier sind.

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