Von der Nahe an den Rhein und nach Kempen

15.07.2017

Der vierzehnte und letzte Tag.

Der Platzwart kommt schon früh und die Frau geht zahlen. 
13 Euro für diese Nacht, eigentlich ja nur fürs Parken…Strom war nicht dran und der Wassertank war ja voll. Wir haben ruhig und gut geschlafen, die 13,- Euro sind also ok. Der Stellplatz ist direkt am Fluss und vielleicht ist es zur Innenstadt auch nicht weit. Wir laufen nicht mehr hin, nur noch Frühstück und dann los. 

Der Mann kann wieder lachen, es geht nach Hause.
Und die Stimmung ist so gut- dass es auch per Landstraße sein darf. Also ab nach Bingen an den Rhein und von dort über die B9 immer weiter. Eigentlich müssten wir so ja bis nach Geldern kommen.

Die Straße führt durch jedes Örtchen und immer wieder kommt eine Burg oder ein Schloss in Sicht. Schon toll was hier so los ist. Auf dem Rhein herrscht Hochbetrieb. Und auf den Schienen wechseln sich die Güterzüge und Intercitys ab. Hier gibt es soviel zu gucken, da wird es nicht langweilig. Wir machen dann auch eine richtig schöne Mittagspause.

Das Wasser aus dem Rhein schmeckt hier nicht mehr so lecker wie in dem Bodensee. Es ist auch nicht mehr türkis. Schade…

Bis nach Bonn führt uns die Straße und dann geht es nach Köln. Hier machen die Beiden nach zwei Wochen das Radio wieder an. Nun wollen wir doch auf die Autobahn.   PLINK…rotes Licht leuchtet… NEIN nein, der Mann war nicht zu schnell, das Auto neben uns wohl schon. Ob wir wohl auch ein Foto bekommen?
Wir fahren dann noch quer durch Köln und dann geht es auf die Zuhause Autobahn. Um halb sechs sind wir wieder in Escheln und nun raus…ab in den Garten und schnüffeln wer sich hier so rum getrieben hat.

Der Urlaub ist vorbei…

wuff wuff
euer Gandalf.