Bilderalbum gesammelte Werke

Wer gerne Fotos schaut ist hier genau richtig…. Nicht 100% richtig geordnet und einfach alles was wir so geknipst haben.

001_Über die Loire, mit Hochwasser
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Wieder Zuhause und noch kurz über die Rückfahrt geschrieben

Tja, leider konnten wir nicht den direkten Weg fahren. Die Wetterlage war einfach zu unbestimmt. Die Schnee Meldungen für die Höhenzüge waren eindeutig. Und ob die Straße dann dort oben frei geräumt ist, wir haben uns nicht darauf verlassen.
So sind wir von südlich unter Lissabon, zurück bis über Porto gefahren und haben dann den Weg am nördlichen Atlantik durch Spanien  gewählt.

Erst ging es bis Santiago de Compostela. Und von dort dann in einem Rutsch bis nach Frankreich. Übernachtet haben wir auf dem gleichen Platz wie bei der Anreise kurz über Biarritz. Da war das Frauchen auch fix und fertig.

Beim letzen Tanken in Spanien hat sie nämlich dem HaSi ein bisschen Aua verpasst. Die Ausfahrt der Tankstelle sah gar nicht so eng aus, doch der Popo von HaSi war ein Stück zu weit hinten, oder der Radius ein bisschen zu eng gewählt. Es hat rums gemacht. Autsch. Die Erinnerung an den letzten Rast in Spanien wird bleiben. Günstig getankt, und der Kunststoff Radlauf hinten hat zwei glatte Brüche.

Das Fahren durch Spanien lief ganz gut. Die Autobahn ist top ausgebaut. Viele Etappen sind nietennagelneu und es rollt sich super. Die Aussicht aufs Meer und ab und zu auch auf die Berge kann sich sehen lassen. Langweilig ist es definitiv nicht gewesen. Hier könnt ihr einige Eindrücke sehen.

rueckfahrt_020
Copyright: HaSi Mobil Silke Richter
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Am nächsten Tag ging es dann weiter Richtung Paris. Doch auch diese Etappe ist länger als gedacht und es wurde immer kälter und weißer. Kurz vor Paris war es dann wieder so weit. Frauchen streikt und will ins Bett. Also raus auf einen Rastplatz und Schotten dicht. Die Heizung durfte weiter böllern, es war schon mächtig kalt hier.

 

 

 

 

 

 

 

Und dann kam tatsächlich der Endspurt. Paris lag schön in weiß vor uns. Das Navi wollte zurück auch unbedingt einen anderen Weg fahren. So sind wir dann über Aachen nach Hause gelangt. Am späten Nachmittag stand das HaSi fast wohlbehalten wieder vor der Türe.

 

  • Auf dem Tacho sind 5.100 km dazu gekommen.
  • Die Kosten fürs Benzin betrugen rund 720,- Euro. (Spanien hat die günstigsten Preise)
  • Für die Maut auf den Autobahnen haben wir knapp 400,- Euro gezahlt. (Höchste Kosten in Frankreich)
  • Der einzige Campingplatz in den zwei Wochen hat für zwei Nächte 45,- Euro gekostet.
  • Lebensmittel einkaufen und Essen gehen hat uns ca. 400,- Euro gekostet. (Das geht sicher auch sparsamer)
  • Strom, warmes Wasser, Heizung alles war tip top on Board. Das Solarpanell hat seinen Dienst getan. Wasser gab es auf einigen Stellplätzen kostenfrei. Entsorgung war an vielen Stellen (Supermärkte und Womo Stellplätze) möglich. Frei stehen ist in Portugal relativ einfach. Dank der App: park4night.com haben wir überall gute Plätze für Übernachten gefunden.

 

Was man bei einer Reise mit zwei Hunden beachten sollte.

Impfen vorab nicht vergessen!

In Portugal haben wir an vielen Parkplätzen und an den Praias frei laufende Hunde getroffen. Es sind sicherlich Streuner dabei doch sehr  viele haben eine Halsband und halt „Freigang“. Die Portugiesen gehen sehr locker mit den Tieren um. Stressige Situationen habe ich wenige erlebt. Da unsere an der Leine laufen, gab es einmal mit einem kleinen Rudel eine brenzlige Situation. Souveränes „NEIN“ und ein Kehrum haben uns wieder in sicheres Gebiet gebracht. Einfacher ist es mit Sicherheit, wenn der eigene Hund ohne Leine laufen kann. (Geht bei uns leider nicht) Die einheimischen Rudelhunde sind (meist) friedlich. Was allerdings so an Begleittierchen von Fell zu Fell überspringen könnte, ist eine andere Sache. 🙂 Wir sind hart geblieben und haben weder Futter noch Wasser verteilt. Nur kurz vor der Abfahrt sind einige Leckerlies wie von Zauberhand unters Womo gefallen.

Im Vergleich zu Norwegen und Schweden fand ich den Urlaub bezüglich der Hunde etwas anstrengender. Es waren halt auch sehr viele Hunde unterwegs, in den anderen Womos und auf der Straße. Futter und tierärztliche Versorgung ist in Portugal überall zu finden.
Am Strand war das Freilaufen gar kein Problem. In der Badesaison sieht das sicherlich wieder anders aus.

Unser Fazit für Portugal

Wir kommen wieder 😉

 

 

Zurück in den Norden

Leider geht es zurück. Und das nachdem wir hier den optimalen Stellplatz gefunden haben. Wir hätten heute sogar ein Update nehmen können. Der obere Stellplatz wäre der Traum auf Socken gewesen.

 

Doch der Reihe nach:

Gestern sind wir noch gelaufen. Von der einen Lagune zur nächsten. Wunderschöne Landschaft hier und für uns, das schönste Eck auf unserer Reise. Kaum Menschen, tolle Bäume, türkisfarbenes Wasser und super Wellen. In den Dünen stehen noch einige Camper. Auch Exoten sind dabei. Ein uralter Bus von einem coolen Berliner. Eine Indianer-Belgierin mit einem großen alten Düdo. (so insgeheim ja noch ein Träumchen von den Beiden Leinenträgern). Ein Mann mit einem MAN, unser Favorit hier- eine riesige tolle Kiste- da hätten wir Platz satt.

 

 

Die Zwei haben uns müde gelaufen und sind dann alleine losgezogen. Unfair- nun ja…wir haben uns schlafen gelegt und pfff die rochen nach Fisch als sie zurück kamen. Und Nachts sind sie dann gelaufen…war wohl doch nicht so gut der Fisch. Hätten uns ja mitnehmen sollen, unsere Nasen hätten sofort Protest gemeldet. Und im Fernseher kam die Meldung, es Schneit und es ist kalt in Portugal

Frühstück mal anders... Brot war alle.

Tja, und dann kam an nächsten Morgen die Meldung „die Tanks sind voll“- wir brauchen Entsorgung. Gleichzeitig wurde auch der Wetterbericht im Auge behalten und der versprach Schnee in Spanien- und die Rückreise war ja nun mal kein Katzensprung. Die zwei haben also alles umgekrempelt was einmal geplant war und gegen Mittag ging es los. In Grandola- hört sich irgendwie nach Keksen an oder?- wurde dann eingekauft und getankt und dann ab auf die Autobahn. (Kekse gab es sogar, leckere Hundekekse)

Ganz, ganz spät sind wir durch Porto gefahren. Die schöne Brücke war kurz zu sehen und Frauchen hat einen langen Hals gemacht. Hier möchte Sie wieder hin. Ohne uns- heullllllllll das geht doch gar nicht. Und dann ging es noch einmal weiter, bis ein Stückchen über Porto, dann extra für uns wieder ans Meer.

Parkplatz, Licht, Meer unser Schlafplatz heute Nacht.

 

Hier unsere Bildergalerie vom Traumstrand:

Wieder südwärts unterwegs

Nazaré da wo die Big Waves an Land klatschen.Nachdem wir den Campingplatz in Nazaré verlassen haben, sollte es nur kurz an den Nordstrand gehen. Ein bisschen Wellen gucken. Doch wer denkt, es geht schnell weiter…hihi… der kennt unser Herrchen nicht.
Der hat bestimmt 10 Filme- also Speicherkarten- voll geknipst. Die Wellen waren der Hit und es wurde immer und immer besser.

Falls Ihr mal sehen wollt, was hier in Nazaré los ist, wenn die Big Waves kommen, dann klickt mal hier drauf.

 

Die waren so hoch und die Flut kam, und es wurde immer spannender, Fazit wir sind in der Bucht versackt und noch eine Nacht geblieben.
War ja auch hübsch hier und ganz am Schluss gab es fast noch einen perfekten Sonnenuntergang.


Samstag war der Wellenzauber dann vorbei, der Wind hatte gedreht. Es wurde endlich wieder ein bisschen wärmer, jedoch auch wolkiger und Regen war gemeldet. Also packten die Beiden die Landkarte wieder raus und eine neue Route wurde geplant. Möglichst Landstraße, wir sind ja nicht auf der Flucht sagen sie. Es ging quer durch Lissabon, was eine große Stadt. Samstag Nachmittag und die Straßen waren frei. Dank Handy navi war es gar kein Problem, den kürzesten Weg zu finden und dabei über die schöne alte Brücke über den Tejo zu fahren.

Nach Lissabon sind wir einfach noch ein Stück weiter auf der Autobahn gedüst, kostet zwar zehn Euro, doch wir waren schneller am Naturschutz Reservat bei Troia. Unterwegs waren wieder komische Dinge auf den Strommasten zu sehen. Storchenhochhäuser, auf fast jedem Mast wohnten ganze Familien- oder waren es WG´s. Wohl dem der ganz oben wohnt und seinen Driss nach unten fallen lässt :-). Auf den Schildern haben wir dann das erste mal „Algarve“ gelesen, ob wir es wohl bis dahin schaffen?

Dank App haben wir den Parkplatz am Praia da Comporta gefunden. Wir durften am Strand toben, ganz schön Tricky von den beiden. Denn dann müssten wir ins Auto in unsere Box und die zwei verschwanden einfach so.  Als Sie zurück kamen haben wir alles riechen können: Portwein, Rotwein, Tintenfisch Salat. Bacalhau, Steaks, Kaffee und Sweeties. Die haben es sich richtig gut gehen lassen.

Der Strand hier ist ein Mega Kracher. Das Wasser ist klar und Türkis. Sieht so richtig schön aus. Ob wir wohl bleiben? Morgen ist Sonntag und die Portugiesen sind Sonntags ja gerne unterwegs. Da wird es hier sicherlich voller. Egal, für heute reicht es und wir ziehen die Rollos runter. Gute Nacht.

Zu Fuß unterwegs

Und das mit dem zu Fuß gehen ist in Portugal nicht einfach. Bürgersteige oder sichere Fußwege sind meistens gar nicht erst vorhanden. Die Autofahrer sind auch nicht wirklich rücksichtsvoll. Zwei Kilometer mussten wir schaffen. Wind und Wolken machten den Walk spannend. Gerade als wir in Sítio ankommen, wird der Himmel ganz dunkel. Wir retten uns unter ein Dach und dann gibt es Kaffee und Pommes, wir dürfen sogar auf der Terrasse mit unter den Tisch- den Regen abwarten, so ist das hier halt- und später gehen wir dann die Wellen gucken. Der Wind wird immer mächtiger und mit zwei neuen blauen Regenmänteln sehen die beiden aus wie Dschango und Dschangoline. Der Wind ist so stark, das wir quer laufen und dem Frauchen die Beine wegfliegen. Nicht lustig, wir sind ja auf einer Klippe. Bellen hilft nicht, die Zwei wollen unbedingt Ihre Fotos.

 

 

 

 

Dann Erbarmen die Zwei starten den Rückweg. Das war so ein anstrengender Ausflug, wir wollten nur noch Wasser und das Körbchen. Und bis zehn Uhr am nächsten morgen haben wir dann mucksmäuschenstill geschlafen. Und heute da lacht wieder die Sonne.

Das Womo bekommt eine Frischekur und wir fahren weiter. Es geht zum Nordstrand noch einmal Wellen gucken.

Gekauft

Es gibt hier einfach überall rappel volle Orangenbäume und gerade eben haben wir dann eingekauft.

Sehr lecker.

Hier sind wir gerade und genießen die Aussicht.

noch ein ganz kurzes Update:

Wir stehen immer noch hier (es ist so ca. 2 Std später) und wir genießen die Aussicht immer noch und das wir keinen Termin haben, nirgendwo hin müssen und jederzeit los fahren können. Und Frauchen findet den Internet Empfang gerade super gut, geschwind ein bisschen Büro erledigt. So macht das Arbeiten Spaß und ist gar kein Problem.

Noch ein bisschen zu Portugal:

Die Menschen sind sehr freundlich und die mangelhaften Sprachkenntnisse werden super höflich ignoriert. Mit dem Finger zeigen, Lächeln oder mal ein englisches oder ein deutsches Wort- alles funktioniert. Wir haben den Eindruck, dass viele Portugiesen Urlaub haben. Hier an diesem Aussichtspunkt halten womos und Autos mit Nummernschildern aus P.

Die kleinen portugiesischen Orte bieten alles was man von Zuhause kennt. Man sieht jedoch auch die Landflucht. Leerstehende Häuser und Geschäfte. Auch die schön gekachelten Häuser verfallen durch Leerstand. Im Garten davor oft ein prächtiger Orangenbaum voller Früchte, daneben ein Zitronenbaum ebenso gefüllt mit leuchtend gelben Zitronen. Da ist man versucht anzuhalten und das kleine Häuschen zu kaufen… ein Leben hier in Portugal ist denkbar. Schon nach den wenigen Tagen hier im Land, gefällt uns die Ruhe, das Licht und die Stimmung sehr. Wir bleiben noch einige Minuten und laufen mal eben zum Wasser.

Jetzt noch ein Kaffee und dann wollen wir wieder rollen.

Weiter geht es nach Nazaré, dem Surferparadies.

Entspannen

Angekommen in Lavos

Wir sind in Costa de Lavos, der Stellplatz liegt direkt am Meer. Das passt für zwei Tage entspannen, stehen, lesen, faulenzen und laufen. Herz was willst du mehr. uuuurlaub, wuff

 

Am Strand ist man fast alleine. Das Wasser ist noch richtig kalt brrr.

 

 

 

 

 

Aussteigen, zehn Schritte machen-Strand. Feine Sache hier. Die Stimmung ist ruhig, friedlich. Und die Kumpels die hier regelmäßig vorbeikommen machen gar keinen Stress. Urlaub liegt in der Luft.

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ist das Fernsehbild sicherlich rostrot eingefärbt. 🙂

 

 

 

 

 

 

 Wir haben eine HaSi Kunst Skulptur am Strand hinterlassen.

Ich kann auch relaxen- euer Gandalf

 

Und dann rollten sie an, ich nenne sie mal Karl-Heinz und Annie. Niegelnagelneues Joghurt Schiff und wo wird eingeparkt: klar direkt hinter dem HaSi. Kuscheln pur.

 

 

 

 

Ok, nicht unser Problem wenn wir heute Nacht aufpassen und fremde Wesen verbellen, die haben sich ja den Platz ausgesucht. Ich sollte erwähnen, das der gesamte Platz relativ leer ist. Tsss es gibt schon Kuscheltiere.

Und heute dann der Kracher. Kommt da ein neues Womo an und stellt sich schön mit Meerblick an der Seite auf. Na, die haben Annie noch nicht erlebt. Wie ne Furie hat sie gekeift und ihrem Karl-Heinz klar gemacht, dass niemand ihr den Blick auf das Meer nehmen darf.

Artig wurden alle Stützen hoch gebeamt und das Landstraßen Schiff wurde uns direkt vor die Nase platziert. „Hallo sie bekommen neue Nachbarn“ sagt sie noch und Frauchen brummelt

„Ich habe es befürchtet.“

Karl-Heinz hat dann in seinen sonnengelben Maxishorts den Wagen wieder in die Waagerechte gebracht und nun wird die Tagesschau geguckt. Fremdschämen geht wunderbar. Wuff

Doch was gab es heute für ein lecker schmecker Essen. Das Womo riecht noch immer soooo fein.

 

Der Stellplatz hier in Lavos hat einen Wasseranschluss, WC und Grauwasser können entsorgt werden. Man steht jetzt im Januar mit reichlich Platz auf dem geschotterten Parkplatz. Der Strand ist weitläufig und Surfer erobern die Wellen.

Im Ort ist Winterstarre, ob hier im Sommer mehr los ist- kaum zu glauben.

Morgen geht es weiter in den Süden.

 

  Ein kleines Karmann Treffen gab es dann gestern Abend in Costa de Lavos.

 

Kurzes Update

Portugal ist verdammt weit

Zwei Tage fahren und wir sind noch immer in Frankreich

Wir hatten einfach keine Lust im dunklen nach Spanien einzureisen, mit was zu gucken und hell ist es einfach schöner.

Der T4 läuft gut und völlig entspannt mit 100kmh reisen wir durch dieses schöne Land. Paris war so eine Nummer. Die Motorradfahrer sind echte Stuntman die trauen sich was. Aber unsere Cheffin hat uns souverän durch die Stadt chauffiert

Wir sind dann noch bis nachts ein Uhr gefahren. Dann ging nix mehr. Auf einem schönen aire Parkplatz sind wir raus und haben uns eingekuschelt.

 

 

 

 

 

Upps das mit dem einschlafen war nicht so einfach- Heizung oder Kühllaster die Geräusche waren nicht so einfach zu sortieren. Doch dann kam der Tiefschlaf und erst um zehn war wach angesagt. Wir haben beide echt gut mitgespielt.. na gut nachts haben wir noch ein bisschen dicke maxe gespielt, doch die beiden Westen ja oben in ihrer neutralen Zone.

Dann ging es bei Sonnenschein weiter. Richtung Süd. Es war bummelstimmung on Board. Und beim nächsten Tankstopp war klar, wir brauchen eine Pause.

Also ab ans Meer… und hui was sind nass geworden. Shit alles nass.. was ne Herausforderung. Wir testen also die Heizung.

 

 

 

 

 

Im Moment stehen wir am Atlantik. Dieses Meer ist so gewaltig. Die Wellen werden mich heute in den Schlaf wiegen

Das Frauchen liegt gemütlich in ihrem Alkoven. Das Glas mit dem klaren Drink aus Kölle ist leer. Ich glaub es geht ihr richtig gut.

Planung der ersten großen Tour.

Das Ziel: Portugal
Die Abfahrt: Ende Januar 2018 für ca. zwei Wochen

Vorbereitung: Reiseführer gekauft:

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Zusätzlich zum Navi soll uns die Marco Polo Karte Maßstab 1:300 000  auf die richtigen Strecken führen. Die Karte ist doppelseitig und riesengroß. Unterwegs wird das leider ziemlich unhandlich werden. Doch für die Planung am Esstisch ist es perfekt. Bereits seit Tagen sind wir mit dem Finger auf der Landkarte unterwegs und die Vorfreude wächst.

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Was haben wir nur ohne Internet gemacht… fast jeden Abend wird per youtube oder facebook nach neuen online Beiträgen zum Thema Nord-Portugal gesucht. Ein Dankeschön an alle Blogger, Filmer, Reisebericht Schreiber…wo auch immer ihr grade tourt.