Gekauft

Es gibt hier einfach überall rappel volle Orangenbäume und gerade eben haben wir dann eingekauft.

Sehr lecker.

Hier sind wir gerade und genießen die Aussicht.

noch ein ganz kurzes Update:

Wir stehen immer noch hier (es ist so ca. 2 Std später) und wir genießen die Aussicht immer noch und das wir keinen Termin haben, nirgendwo hin müssen und jederzeit los fahren können. Und Frauchen findet den Internet Empfang gerade super gut, geschwind ein bisschen Büro erledigt. So macht das Arbeiten Spaß und ist gar kein Problem.

Noch ein bisschen zu Portugal:

Die Menschen sind sehr freundlich und die mangelhaften Sprachkenntnisse werden super höflich ignoriert. Mit dem Finger zeigen, Lächeln oder mal ein englisches oder ein deutsches Wort- alles funktioniert. Wir haben den Eindruck, dass viele Portugiesen Urlaub haben. Hier an diesem Aussichtspunkt halten womos und Autos mit Nummernschildern aus P.

Die kleinen portugiesischen Orte bieten alles was man von Zuhause kennt. Man sieht jedoch auch die Landflucht. Leerstehende Häuser und Geschäfte. Auch die schön gekachelten Häuser verfallen durch Leerstand. Im Garten davor oft ein prächtiger Orangenbaum voller Früchte, daneben ein Zitronenbaum ebenso gefüllt mit leuchtend gelben Zitronen. Da ist man versucht anzuhalten und das kleine Häuschen zu kaufen… ein Leben hier in Portugal ist denkbar. Schon nach den wenigen Tagen hier im Land, gefällt uns die Ruhe, das Licht und die Stimmung sehr. Wir bleiben noch einige Minuten und laufen mal eben zum Wasser.

Jetzt noch ein Kaffee und dann wollen wir wieder rollen.

Weiter geht es nach Nazaré, dem Surferparadies.

Entspannen

Angekommen in Lavos

Wir sind in Costa de Lavos, der Stellplatz liegt direkt am Meer. Das passt für zwei Tage entspannen, stehen, lesen, faulenzen und laufen. Herz was willst du mehr. uuuurlaub, wuff

 

Am Strand ist man fast alleine. Das Wasser ist noch richtig kalt brrr.

 

 

 

 

 

Aussteigen, zehn Schritte machen-Strand. Feine Sache hier. Die Stimmung ist ruhig, friedlich. Und die Kumpels die hier regelmäßig vorbeikommen machen gar keinen Stress. Urlaub liegt in der Luft.

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ist das Fernsehbild sicherlich rostrot eingefärbt. 🙂

 

 

 

 

 

 

 Wir haben eine HaSi Kunst Skulptur am Strand hinterlassen.

Ich kann auch relaxen- euer Gandalf

 

Und dann rollten sie an, ich nenne sie mal Karl-Heinz und Annie. Niegelnagelneues Joghurt Schiff und wo wird eingeparkt: klar direkt hinter dem HaSi. Kuscheln pur.

 

 

 

 

Ok, nicht unser Problem wenn wir heute Nacht aufpassen und fremde Wesen verbellen, die haben sich ja den Platz ausgesucht. Ich sollte erwähnen, das der gesamte Platz relativ leer ist. Tsss es gibt schon Kuscheltiere.

Und heute dann der Kracher. Kommt da ein neues Womo an und stellt sich schön mit Meerblick an der Seite auf. Na, die haben Annie noch nicht erlebt. Wie ne Furie hat sie gekeift und ihrem Karl-Heinz klar gemacht, dass niemand ihr den Blick auf das Meer nehmen darf.

Artig wurden alle Stützen hoch gebeamt und das Landstraßen Schiff wurde uns direkt vor die Nase platziert. „Hallo sie bekommen neue Nachbarn“ sagt sie noch und Frauchen brummelt

„Ich habe es befürchtet.“

Karl-Heinz hat dann in seinen sonnengelben Maxishorts den Wagen wieder in die Waagerechte gebracht und nun wird die Tagesschau geguckt. Fremdschämen geht wunderbar. Wuff

Doch was gab es heute für ein lecker schmecker Essen. Das Womo riecht noch immer soooo fein.

 

Der Stellplatz hier in Lavos hat einen Wasseranschluss, WC und Grauwasser können entsorgt werden. Man steht jetzt im Januar mit reichlich Platz auf dem geschotterten Parkplatz. Der Strand ist weitläufig und Surfer erobern die Wellen.

Im Ort ist Winterstarre, ob hier im Sommer mehr los ist- kaum zu glauben.

Morgen geht es weiter in den Süden.

 

  Ein kleines Karmann Treffen gab es dann gestern Abend in Costa de Lavos.

 

Was ein spannender Tag

Wir haben heute ein Wechselbad der Emotionen erlebt. Nach einer kühlen Nacht in Portugals höchster Stadt durften wir noch ganz lange durch den tollen Park von Guarda toben. Richtig cool was die da bieten.

Outdoor unterm Dach ein Fußballplatz, ein Bodybuilding Platz mit Geräten und rund um Tartan Wege zum Joggen.

 

 

Nur das mit dem Hunde WC das fanden wir ein bisschen winzig. War auch keiner drauf, ist irgendwie auch klar.

Dann ging es los, ab ans Meer war für heute geplant.

Zugegeben die Strecke war super… wo gibt es schon grüne Striche für schöne Strecke an der Autobahn?

Es ging steil rauf und runter. Super tolle Aussichten. Portugal ist einfach schön.

 

 

 

Und dann kam der Wald, die ersten verbrannten Flächen und es hörte nicht auf. Unglaublich was das Feuer angerichtet hat. Manche Dörfer waren komplett eingeschlossen. Was muss das im Sommer eine Flammenhölle gewesen sein. Manche Autobahn Schilder waren immer noch unlesbar oder am Rand angesenkt.

Nur wenige Häuser sahen verbrannt aus. Neue Dächer waren häufiger zu sehen.

 

Die Autobahn verläuft toll durch die Berge. Und kurz vor Aveiro wurden die schwarzen Flächen weniger. Die Lagune kam in Sicht. Und Störche. Richtig viele Störche. Die Nester waren in den Strommasten übereinander. Richtige Storch-Hochhäuser.

Und dann kam der nächste Schock…

Wir sind raus an den Praia. Und das machen die Portugiesen Sonntags bei strahlendem Sonnenschein halt auch.

Es war voll richtig voll… und Gewimmel und dabei ist es doch Januar. Eine mini Vorstellung davon wie es im Hochsommer aussieht hatten wir schon. Ok, die bunten Häuser sehen sommerlich schön aus. Alles mit Fliesen gemacht.

Doch für uns, zu viele Menschen- es ging weiter. Ein super schöner Natur Platz. Wir wollten ganz alleine stehen. Unsere App https://www.park4night.com/  führt uns weiter. Die Strecke eine Rappel Schotter Rabumsschlagloch Piste. Es geht durch verbrannten Wald.

Uns wird es immer unheimlicher, wollen die uns hier in der schwarzen Welt alleine lassen, ne Leute Urlaub ist doch anders. Dann geht es nach links tiefer in den Wald, Richtung Strand. Diese Piste war dann noch holpriger, Wuff Wuff uns wird übel, einmal Elchhund geschüttelt. Die Bäume wurden wieder grün- immerhin, und vor uns fährt ein Golf. Also wir sind hier nicht alleine. Dann der Parkplatz und ja, hier ist es fein. Es gibt nix, kein Wasser, kein Strom, keine Camper. Nur einen Flaschencontainer und einen schönen Strand- super Ort für die Nacht.

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Copyright: HaSi Mobil Silke Richter
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Wir dürfen toben und der dumme Morpheus verschwindet in die Dünen- soll er doch da bleiben der Blödmann- um so mehr Leckerlies sind für mich da. Zurück am Womo sind einige Autos mehr da und die Männer haben Gummianzüge an und legen so Netze aus. Dann kommt ein komischer Mann ganz in schwarz, macht Fotos von den Autos und verschwindet wieder.

Die Zwei gönnen sich einen sundowner auf dem Weg. Und gucken so rum, und da kommt ein Pickup und darin sind zwei Cops. Die haben GNR auf dem Rücken stehen und Pistolen haben die auch.

Gucken auf die portugiesischen Nummernschilder kommen den Weg hoch.

Die zwei Leinenträger Lächeln ganz nett und sagen brav Olahh zu den Gesetzmännern. Alles gut. (Gut auch das man den zwei großen Wassergläsern nicht ansieht was drinne ist, Kölsch Tonic und Apfelsaft aus Schottland, Hicks)

Die zwei gucken nur auf das was die da im Meer machen, die mit den Netzen und Gummianzügen, schütteln den Kopf, gucken der Sonne beim untergehen zu und gehen zurück zum Pickup. Alle Autos werden aufgeschrieben und dann fahren die wieder.

Sehr komisch…was nun. Die zwei haben Hunger und zaubern was zu essen, es wird dunkel, die Männer verschwinden und wir sind ganz alleine. Bleiben oder nicht, das ist die Frage. Wer kommt wieder, die Fischer, die Polizei – alle beide… gibt es noch Stress oder ist das hier nur ein Spielchen. Die beiden entscheiden, wir Wechseln den Platz und fahren weiter.

Und so rumpelt es mitten in der Nacht wieder und wir fahren noch ein Stück.

Wieder ein Parkplatz direkt am Meer. Mit Häusern drum und hier können wir prima schlafen.

Gute Nacht.

Wir sind da…

Nach einer schönen Nacht in Frankreich durften wir am Morgen noch ans Wasser. Total irre was da für Wellen waren. Viel viel größer als in Holland. Und Holz und ganze Bäume lagen da am Strand. Es war sicherlich mega stürmisch in den letzten Tagen.

Und wir konnten frei laufen, rennen und endlich mal wieder ohne Leine über den Strand jagen. Es war sogar richtig warm.

Als wir zum Parkplatz zurück kamen, waren da Leute aus Neuss. Die haben uns ihren Phönix gezeigt, wow wow was ne Kiste.

Jetzt sind die beiden ein bisschen neidisch und finden das HaSi zu klein. Na mal gucken was daraus wird.

Mittags ging es dann weiter Richtung Spanien. Ruck zuck waren wir dort und es regnete. Sah alles nicht nach warm und schön aus. Die beiden Mandarinen- Bäumchen retteten den Einstieg in das vierte Land der Reise.

Spanien ist schon ne große Sache. Unglaublich wie schön und abwechslungsreich das Land ist. Die Pyrenäen schieben sich bis ans Meer.

Und dann sind wir hoch gefahren. Die Berge, das Plateau alles toll. In Burgos durften wir raus. Es gibt viele schöne Fotos, die muss Frauchen noch vom großen Fotoknipser ziehen.

Eine schöne aufgeräumte Stadt die tipp topp sauber ist. Da durften wir nur im Park mal das Beinchen heben.

 

 

 

 

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Copyright: HaSi Mobil Silke Richter
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Die Zwei haben gebibbert. Der Wind war mächtig frisch. Und als wir weiter sind, stand auf den Schildern über der Autobahn previous navados oder so… und die Wolken waren arg schwarz und die Straßendienst Laster hatten alle Räumschilder dran. Schnee in Spanien, damit haben wir aber alle nicht gerechnet.

Ist gut gegangen. Noch einmal günstig tanken und dann kam Portugal. Und nun stehen wir in Guarda auf einem ruhigen Parkplatz, haben frisches Wasser im Tank und morgen gucken wir mal wo wir hier gelandet sind.

 

 

 

 

Und dann geht es weiter in den Süden ans Meer. Sonne und Warm so ist das Wünsch dir was Programm.

Wuff und gute Nacht

Der Gandalf.

Kurzes Update

Portugal ist verdammt weit

Zwei Tage fahren und wir sind noch immer in Frankreich

Wir hatten einfach keine Lust im dunklen nach Spanien einzureisen, mit was zu gucken und hell ist es einfach schöner.

Der T4 läuft gut und völlig entspannt mit 100kmh reisen wir durch dieses schöne Land. Paris war so eine Nummer. Die Motorradfahrer sind echte Stuntman die trauen sich was. Aber unsere Cheffin hat uns souverän durch die Stadt chauffiert

Wir sind dann noch bis nachts ein Uhr gefahren. Dann ging nix mehr. Auf einem schönen aire Parkplatz sind wir raus und haben uns eingekuschelt.

 

 

 

 

 

Upps das mit dem einschlafen war nicht so einfach- Heizung oder Kühllaster die Geräusche waren nicht so einfach zu sortieren. Doch dann kam der Tiefschlaf und erst um zehn war wach angesagt. Wir haben beide echt gut mitgespielt.. na gut nachts haben wir noch ein bisschen dicke maxe gespielt, doch die beiden Westen ja oben in ihrer neutralen Zone.

Dann ging es bei Sonnenschein weiter. Richtung Süd. Es war bummelstimmung on Board. Und beim nächsten Tankstopp war klar, wir brauchen eine Pause.

Also ab ans Meer… und hui was sind nass geworden. Shit alles nass.. was ne Herausforderung. Wir testen also die Heizung.

 

 

 

 

 

Im Moment stehen wir am Atlantik. Dieses Meer ist so gewaltig. Die Wellen werden mich heute in den Schlaf wiegen

Das Frauchen liegt gemütlich in ihrem Alkoven. Das Glas mit dem klaren Drink aus Kölle ist leer. Ich glaub es geht ihr richtig gut.

Planung der ersten großen Tour.

Das Ziel: Portugal
Die Abfahrt: Ende Januar 2018 für ca. zwei Wochen

Vorbereitung: Reiseführer gekauft:

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Zusätzlich zum Navi soll uns die Marco Polo Karte Maßstab 1:300 000  auf die richtigen Strecken führen. Die Karte ist doppelseitig und riesengroß. Unterwegs wird das leider ziemlich unhandlich werden. Doch für die Planung am Esstisch ist es perfekt. Bereits seit Tagen sind wir mit dem Finger auf der Landkarte unterwegs und die Vorfreude wächst.

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Was haben wir nur ohne Internet gemacht… fast jeden Abend wird per youtube oder facebook nach neuen online Beiträgen zum Thema Nord-Portugal gesucht. Ein Dankeschön an alle Blogger, Filmer, Reisebericht Schreiber…wo auch immer ihr grade tourt.